Sascha und Tialda
Interviews

Sascha & Tialda im Interview

Wir haben mit den beiden Musikern Sascha & Tialda über Haarstyling, Mode und ihr kommendes Album gesprochen.

Haarblog.de: Seit Jahren seit ihr beide als Musiker unterwegs. Tialda, welche Beauty/Styling-Produkte hast du bei einem Auftritt immer dabei?

Tialda: Ich benutze schon seit Jahren MAC Make up und bin sehr zufrieden damit. Immer dabei habe ich Nagellack von O.P.I oder H&M in verschiedenen Farben. Mein Duft Amor-Amor darf auch nicht fehlen 🙂

Was meine Augen betrifft, unterstütze ich meine Augenfarbe gerne mit Smokey Eyes. Grundsätzlich mag ich lieber natürliches Makeup, daher nutze ich manchmal auch einfach nur einen Makeupstick, der gleichzeitig ein Puder ersetzt. Niemals vergessen sollte man Reinigungstücher zum abschminken, den sonst wird die Haut unrein. Hier nutze ich ehrlich gesagt einfach die Produkte von Nivea.

Haarblog.de: Auch Männer verwenden immer mehr Haarstyling- und Pflegeprodukte. Wie sieht es bei euch aus? Wer hat die meisten Produkte im Bad stehen?

Tialda: Wenn wir kein Auftritt habe, schminke ich mich nicht so doll. Ich benutze die Gesichtswaschcreme von Dr. Renaud. Mein Haut ist sehr gefühlig und ich bekomme schnell eine allergische Reaktion in meinem Gesicht von anderen Marken. Das bekomme ich von Dr. Renaud nicht. Ich glaube das wir fast genauso viele Produkten stehen haben. Das was ich für meine Haare benutze, benutzt Sascha auch.

Haarblog.de: Sascha, welche Styling- und Pflegetipps hast du für Männer mit langen Haaren?

Sascha: Der beste Tipp ist, gar nicht erst mit langen Haaren anzufangen. 😉 Ich muss besonders auf meine Haare achten, weil ich ja in Wirklichkeit ein wesentlich dunklerer Haartyp bin. Meine Haare sind aufgehellt. Daher muss ich immer Pflegeprodukte mit Depotwirkung nutzen. Ich bin bestimmt öfter beim Friseur als Tialda. Föhnen ist nicht besonders gut für meine Haare. Wenn das Wetter und die Zeit es zulassen, lasse ich die Haare gerne mal einfach so trocknen.

Haarblog.de: Wie würdet ihr euren privaten Mode-Stil bezeichnen? Beeinflusst ihr das Outfit des anderen?

Sascha: Natürlich geben wir uns immer gegenseitiges Feedback und helfen uns bei der Auswahl der Outfits. Tialda muss mich manchmal bremsen, was die Outfits angeht. Ich habe eigentlich eine Neigung zu extravaganten Klamotten. Was den Style angeht, bin ich  wohl eher Urban orientiert. Ich mag aber auch Anzüge sehr gern.

Tialda mag es eher schlicht und edel. Ich überrede sie natürlich öfter mal mehr in Richtung „sexy“ zu gehen und sich etwas mehr zu trauen, auch auf der Bühne. Sie hat ja sogar auch die entsprechende Figur dafür, aber sie bleibt da ihrem Stil lieber treu, was ja auch für ihre Persönlichkeit spricht.

Tialda: Ich würde es eher lässig und ein bisschen Rockig bezeichnen. Jeans, Leder Jacke, schönes Oberteil.Ich liebe Schuhe und habe 100000 Paar, allerdings trage ich doch immer meine Lieblings Schuhe. Schwarze Boots mit silbere Stuts darauf. Wenn wir ein Auftritt haben, sorgen wir dafür das es zusammen passt.

Haarblog.de Im Juni erscheint euer erstes eigenes Album. Was können eure Fans erwarten? Welche weiteren Projekte stehen bei euch an?

Sascha & Tialda: Ich glaube das Wichtigste, was man zu diesem Album sagen kann ist, dass es zu 100% von uns produziert und geschrieben wurde. Alles was man hört, haben wir selbst, in unserem eigenen Studio erstellt und umgesetzt. Wir sind auch nicht an eine Plattenfirma gebunden. Deswegen können wir künstlerisch zu 100% wir sein. Das Album ist eine breite Mischung aus Pop und Dance Songs. Es hat aber auch einen sehr, sehr starken R&B und Hip-Hop Einfluss. Wir sind extra nach LA geflogen um diesen gewissen Vibe einzufangen und unser Album fertig zu stellen.
Es stehen einige Projekte an. Hier könnt Ihr immer auf dem Laufenden bleiben: www.facebook.com/AgenturPublicPeople

In folgendem Video kann man den Entwicklungsprozess des Albums sehr gut sehen.

Das Album gibt es unter folgendem Link als Download:

https://tialdasascha.myshopify.com/products/tialda-sascha-salvati-together-album

Haarblog.de: Vielen Dank für das Interview.

Fotocredit: Paul Edward Robinson