Aladdin
Schöne Haare

Kino-Tipp: Aladdin

Mit Aladdin hat Disney den nächsten Klassiker unserer Kindheit als Realverfilmung ins Kino gebracht. Ob der Film überzeugen kann, erfahren Sie hier.

Die Story von Aladdin

Aladdin
Aladdin ist ab dem 23. Mai 2019 im Kino zu sehen.

Der Straßendieb Aladdin (Mena Massoud) trifft zusammen mit seinem Affen Abu eines Tages auf die Prinzessin Jasmin (Naomi Scott), die sich inkognito unter die Bewohner der Stadt gemischt hat, um das Leben außerhalb des Palastes kennenzulernen. Nachdem sich Aladdin unsterblich in sie verliebt, setzt er alles daran, sie wiederzusehen, doch wird er bei dem Versuch in den Palast einzudringen, erwischt.  Der zwielichtige Jafar (Marwan Kenzari) bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn er ihm im Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer sagenumwobenen Höhle stiehlt …

Die Kritik von Aladdin

Nachdem uns bereits Dumbo und Die Schöne und das Biest begeistert haben, hat Disney mit Aladdin wieder ein magisches Kinoerlebnis geschaffen und verzaubert uns von Anfang an. So überzeugt der Film mit den Original-Songs (die durch ein paar neue Lieder ergänzt werden) und einer Kulisse und Kostümen, die uns bis ins kleinste Detail an den Originalfilm von 1994 erinnern.

Auch die Besetzung des Films hätte nicht besser sein können. So ist nicht nur Newcomer Mena Massoud der perfekte Aladdin auch die Britin Naomi Scott sieht aus wie eine echte Prinzessin aus 1001 Nacht. Will Smith beweist, dass er der perfekte Genie ist und sorgt mit seinen Gesangseinlagen bei uns für ein nostalgisches Fresh Prince Feeling und Marwan Kenzari verkörpert perfekt den bösen Jafa.

Ein toller Film, der ein Muss ist für alle Fans von Disney-Filmen.

Fotocredit: Walt Disney

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