Franziska van der Heide
Interviews

Franziska van der Heide im Interview

Bis August war Franziska van der Heide als Mieze in GZSZ zu sehen. Wir haben mit der Schauspielerin über Mode, Beauty und neue Projekte gesprochen.

Haarblog.de: Franziska, wie sieht Deine Haarpflegeroutine aus? Hast Du Lieblingspflege- oder Stylingprodukte?

Franziska van der Heide: Unkompliziert. Ich verwende immer von Schwarzkopf das BC Monsture Kick Shampoo und das dazugehörige Conditioner Spray- und das täglich. Zur Abwechslung nehme ich dann manchmal noch ein Shampoo mit Teebaumöl. Im Alltag verzichte ich immer auf Haarspray und Co.

Haarblog.de: Als Teenager probiert man gerne die ein oder andere verrückte Frisur aus. Gibt es Frisurenexperimente aus Deiner Jugend, die Du heute nicht mehr wiederholen würdest?

Franziska van der Heide: Bei mir gab es tatsächlich nie was Außergewöhnliches. Mal hatte ich blonde Strähnchen, mal einen Pony…

Haarblog.de: Wie würdest Du Deinen privaten Look beschreiben?

Franziska van der Heide: Klassisch-Lässig mit einem Hauch Eleganz. Der Franzi-Look: Hohe Schuhe , enge Highwaist  und Basic, dazu Schmuck und Gürtel – fertig.

Haarblog.de: Hast Du ein Lieblingskleidungsstück?

Franziska van der Heide: Ich habe ein paar braune Stiefel  in Schlangenlederoptik, die genauso alt sind wie ich. Als ich gerade auf der Welt war, hatte meine Mutter sich die Stiefel gekauft und sogar ein Kredit dafür aufgenommen. Später wollte ich die immer haben-Sie hat sie mir zu meinem 18. Geburtstag geschenkt.

Haarblog.de: Bis August 2015 warst Du bei GZSZ in der Rolle der Mieze zu sehen. Auf welche Projekte mit Dir können wir uns als Nächstes freuen?

Franziska van der Heide: Im Januar kann man mich bei der ZDF Serie „Bettys Diagnose“ in einer Episodenrolle sehen.  Im Dezember stehe ich wieder auf der Bühne. In Mollières Stück  „Der eingebildeten Kranke“ spiele ich die junge , unzufriedene Ehefrau am Theaterforum Kreuzberg.

Haarblog.de: Gibt es in naher Zukunft ein Wiedersehen mit Mieze?

Franziska van der Heide: In naher Zukunft nicht. Aber man weiß nie, wo die Reise hingeht.

Haarblog.de: Vielen Dank für das Interview.

Fotocredit: Hannes Caspar