Emma Watson gilt seit Jahren als Stilikone und kann auch mit ihren Frisuren immer wieder überzeugen.
Vom Mädchen zur Stilikone
Dabei sahen gerade die Haare von Emma Watson vor ein paar Jahren noch alles andere als stylish aus. In den ersten Harry-Potter-Filmen zeigte sich die Schauspielerin mit langen, zerzausten Haaren, die eher an den Halloween-Look einer Hexe als eine Stilikone erinnerten. Doch mit den Jahren wurde die Britin nicht nur erwachsener, sondern auch stilsicherer. So präsentierte sie sich ab dem vierten Film von Harry Potter mit glatteren Haaren und auch auf dem Roten Teppich überzeugte sie immer wieder mit ihren Looks.
Der Pixie Cut von Emma Watson
Das Highlight: der Pixie Cut, den Emma Watson sich nach dem Ende von Harry Potter schneiden ließ. Kein Wunder, schließlich zählt der Pixie Cut bereits seit Jahren zur absoluten Trendfrisur und ist auch 2017 immer noch angesagt. Emma Watson sah mit der neuen Kurzhaarfrisur gleich viel älter aus und verabschiedete sich von ihrem Image als Streberin Hermine. Dabei wurde der Pixie Cut von der Schauspielerin ab und an auch mit einem dezenten Haarreif geschmückt – das perfekte Haar-Accessoire für einen Pixie Cut.
Wer sich den Pixie Cut schneiden will, sollte sich aber vorher Gedanken machen, ob eine Kurzhaarfrisur gut aussieht. Denn gerade bei runden Gesichtern kann dieser Look ganz schnell noch ein paar Kilos drauf zaubern. Hier kann es ratsam sein, den Look mit einer Perücke zu testen.
Foto: (c) Shutterstock: s_bukley
Ich liebe das Schreiben und fühle mich in der Welt der Haar-, Beauty- und Lifestyle-Themen voll und ganz zu Hause. Ich liebe es neue Produkte und Frisuren auszuprobieren, und die Beauty-Geheimnisse der Stars zu erfahren.