Mit Into the Woods hat Disney das gleichnamige Musical von Stephen Sondheim verfilmt. Ob der Film überzeugen kann, erfahren Sie hier.
Die Story von Into the Woods
Im Mittelpunkt des Films stehen ein Bäcker (James Corden) und seine Frau (Emily Blunt), die sich ein Kind wünschen. Doch liegt ein Fluch auf ihrer Familie, der dies verhindert. Da taucht eine böse Hexe (Meryl Streep) auf und verspricht den Fluch zu beenden, wenn das Paar ihr vier Dinge beschafft: Eine Kuh weiß wie Milch, Haar gelb wie Mais, einen blutroten Umhang und einen goldenen Schuh. Das Paar begibt sich in den Wald, um die besagten Dinge zu besorgen. Auf ihrer Reise treffen Sie auf zahlreiche bekannte Märchenfiguren wie Cinderella (Anna Kendrick) und Rotkäppchen (Lilla Crowford).
Die Kritik von Into the Woods
Into the Woods ist ein farbenfroher Disney-Film, der zahlreiche beliebte Märchenfiguren der Gebruder Grimm zum Leben erweckt. So wird Anna Kendrick zu Cinderella, die jeden Abend von ihrem Prinzen (Chris Pine) wegläuft, Lilla Crowford muss als Rotkäppchen den bösen Wolf (perfekt besetzt mit Johnny Depp) besiegen und Hans (Daniel Huttlestone) landet dank einer riesigen Bohnenranke in der Welt der Riesen. Ergänzt wird die bunte Märchenwelt durch jede Menge toller Songs, die uns an die Disneyfilme unserer Kindheit erinnern und gleichzeitig mit jeder Menge Witz versehen wurden. So können sich am Ende nicht nur die kleinen über den märchenhaften Disneyfilm freuen, auch die Erwachsenen haben jede Menge Spaß mit diesen Märchenfiguren.
Ein Muss für die gesamte Familie und ideal für einen regnerischen Sommertag.
Fotocredit: Disney Home Entertainment
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