Anna Schaffelhuber
Interviews

Anna Schaffelhuber im Interview

Wir haben uns mit Monoskifahrerin und Paralympic-Siegerin Anna Schaffelhuber über Haarpflege und Beauty unterhalten.

Haarblog.de: Frau Schaffelhuber, als Sportlerin müssen Sie Ihre Haare häufiger waschen. Haben Sie eine spezielle Pflegeroutine, um die Haare nicht zu stark zu strapazieren?

Anna Schaffelhuber: Ich versuche einfach, vieles Föhnen zu vermeiden und die Haare wenn ich sie zusammenbinde, dann geflochten zu tragen. Ansonsten mache ich einfach eine normale Pflege. 😉

Haarblog.de: Haben Sie für unsere Leser Tipps für praktische aber dennoch schöne Sportfrisuren?

Anna Schaffelhuber: Für mich sind lange Haare im Alltag deutlich leichter, weil ich sie schnell zusammenbinden kann. Ansonsten einfach drauf los… 😉

Haarblog.de: Beim Sport verschwinden Ihre Haare unter Mütze und Helm. Wie sieht Ihr privater Look aus? Was sind Ihre Lieblingsfrisuren?

Anna Schaffelhuber: Ich trage die Haare eigentlich fast nur lang mit Stufen. Ein Pony ist für mich sehr unpraktisch. Privat trage ich die Haare meistens offen, sonst geflochten oder mal hochgesteckt.

Haarblog.de: Als Sportlerin sind Sie in der Regel ungeschminkt. Wie würden Sie Ihren privaten Make-up Look beschreiben?

Anna Schaffelhuber: Sehr natürlich gehalten. Wenig Schminke.

Haarblog.de: Ihre Haut ist beim Skifahren viel Kälte ausgesetzt. Wie verhindern Sie rissige und trockene Haut?

Anna Schaffelhuber: Immer viel eincremen. Feuchtigkeit und Sonnenschutz.

Haarblog.de: Sie sind nicht nur als Mono-Skifahrerin erfolgreich, sondern studieren nebenbei noch Jura an der LMU München. Wie meistern Sie diese Doppelbelastung?

Anna Schaffelhuber: Das ist natürlich nicht einfach, aber ich weiß, warum ich es mache und wenn man dann was gewinnt, ist man es sich wieder umso mehr bewusst. Ich versuche dort, wo ich bin, 100% zu geben. Im Sommer so viel wie möglich an der Uni zu schaffen, sodass ich im Winter frei bin. Nicht immer einfach, aber glücklicherweise hat s bislang funktioniert.

Haarblog.de: Vielen Dank für das Interview.

Fotocredit: Anna Schaffelhuber