Spliss

Tipps gegen Spliss

Umso länger die Haare, umso größer die Splissgefahr. Der Grund: Reibungen der Haare an Körper und Kleidung.

Wer hier nicht aufpasst, der sorgt dafür, dass die Haarspitzen sich spalten und Spliss entsteht. Ist dies erst geschehen, dann hilft nur noch der Gang zum Friseur, Wir verraten Ihnen ein paar Tipps, wie Sie dies verhindern können.

Die richtige Haarpflege

Das A und O für gesundes und splissfreies Haar: Feuchtigkeit. Denn trockenes Haar ist noch anfälliger für Spliss. Hilfreich ist es hier, die Haarspitzen regelmäßig mit einem Haaröl zu pflegen. So werden diese gestärkt und spalten sich nicht mehr so leicht. Auch beim Bürsten sollte ein Model mit hochwertigen Naturborsten verwendet werden, um die Haare nicht unnötig zu strapazieren.

Besonders wichtig ist auch das schonende Haaretrocknen. Denn wer die Haare am Handtuch trocken rubbelt, der sorgt dafür, dass die Haarstruktur aufgeraut wird und Spliss entsteht. Besser ist es hier, die Haare nur vorsichtig am Handtuch auszudrücken. Auch auf das anschließende Föhnen oder Hitzestyling sollte so oft wie möglich verzichtet werden , um die Haare zu schonen und ein Austrocknen zu verhindern.

Das Styling

Bei der Wahl der Frisur ist es ratsam, die Haare nicht immer offen zu tragen. Besonders mittellange Haare sind sonst einer ständigen Reibung an den Schultern ausgesetzt. Besser ist es hier ein Pferdeschwanz oder einen Dutt zu tragen. Auch beim Schlafen ist ein Dutt oder ein geflochtener Zopf ideal, um unnötige Reibung am Kissenbezug zu verhindern und die Splissgefahr zu verringern.

Sollte Spliss dennoch entstehen, dann hilft nur noch der Gang zum Friseur. Denn erst wenn der Spliss entfernt wurde, kann das Haar wieder gesund weiterwachsen und ein Ausbreiten des Splisses wird verhindert.

Fotocredit: Leonardo AI