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Kino-Tipp: Elliot, der Drache

Mit Elliot, der Drache bringt Disney einen Filmklassiker erneut ins Kino. Ob das Remake von Elliot, Das Schmunzelmonster überzeugen kann, erfahren Sie hier.

Die Story von Elliot, der Drache

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Elliot, der Drache ist seit dem 26. August 2016 im Kino zu sehen.

Die Försterin Grace (Bryce Dallas Howard) hat seit ihrer Kindheit von ihrem Vater (Robert Redford) Geschichten über einen Drachen gehört, der im Wald lebt. All die Jahre hat Grace die Storys als Märchen abgetan, doch das ändert sich als sie auf den Waisenjungen Peter (Oakes Fegley) trifft. Dieser lebt seit dem Tod der Eltern zurückgezogen im Wald und hat nur einen Freund: einen riesigen grünen Drachen, den er Elliot nennt. Während Grace versucht mehr über den Jungen aus dem Wald herauszufinden, muss sie auch erkennen, dass die Geschichten ihrers Vaters keines Wegs nur Märchen sind. Doch als mehr Leute Wind von Elliots Existenz bekommen, gerät das Leben des Drachens in Gefahr …

Die Kritik von Elliot, der Drache

Auch wenn Elliot, der Drache ein Remake des 70er Jahre Films Elliot, das Schmunzelmonster ist, haben die beiden Filme außer ein paar wenigen Elementen kaum Gemeinsamkeiten. So zeigte sich der 70er Jahre Film als buntes Disney-Spekatakel, in dem der gezeichnete Elliot in der realen Welt lebt und mit jeder Menge Gesang gute Laune versprüht wird. In der Neuverfilmung hingegen ist nicht alles eitel Sonnenschein, hier schafft es Disney wieder mal gekonnt einen Film für die gesamte Familie zu machen, der eine spannende Story, große Gefühle und tolle Darsteller bietet. Vor allem Newcomer Oakes Fegley kann als Peter auf ganzer Linie überzeugen.

Ein toller Film, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

Fotocredit: Walt Disney

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