Mit Die relative Unberechenbarkeit des Glücks erscheint der erste Roman der australischen Newcomerin Antonia Hayes in Deutschland. Ob das Buch überzeugen kann, erfahren Sie hier.
Die Story von Die relative Unberechenbarkeit des Glücks
Im Mittelpunkt des Buches steht der zwölfjährige Ethan, der über ein paar ungewöhnliche Talente verfügt. So ist er ein wahres Genie in Physik und Astronomie. Eine Tatsache, die dafür sorgt, dass er die Welt oft anders sieht als seine Mitmenschen. Doch auch wenn ihn die anderen nicht immer verstehen können, auf seine Mutter Claire kann er sich immer verlassen. Doch je älter Ethan wird, umso mehr wächst in ihm auch der Wunsch mehr über seinen Vater zu erfahren, den er nie kennengelernt hat. Was Ethan nicht ahnt ist, dass seine Mutter ein großes Geheimnis vor ihm verbirgt. Als Baby wäre Ethan beinahe gestorben und sein Vater wurde deswegen verurteilt. Alles ändert sich, als ein unerwartet eintreffender Brief eine dramatische Kette von Ereignissen in Gang setzt …
Die Kritik von Die relative Unberechenbarkeit des Glücks
Mit ihrem Debütroman ist Antonia Hayes ein Meisterwerk gelungen, dass in keinem Bücherregal fehlen sollte. So kann der Protagonist Ethan auf ganzer Linie überzeugen und zieht den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann. Dabei zeigt uns Hayes nicht nur Ethans ungewöhnliches Leben, sondern sorgt für interessante Wendungen und eine spannende Story, die den Leser bis zum Schluss fesselt. Ein tolles Buch, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Fotocredit: blanvalet Verlag
Ich liebe das Schreiben und fühle mich in der Welt der Haar-, Beauty- und Lifestyle-Themen voll und ganz zu Hause. Ich liebe es neue Produkte und Frisuren auszuprobieren, und die Beauty-Geheimnisse der Stars zu erfahren.