Ob Chignon oder Dutt mit einem Haarknoten liegt man absolut im Trend.
Der Haarknoten im Laufe der Zeit
Der Haarknoten tauchte bereits im antiken Griechenland das erste Mal auf. Hier wurden die Haare mit handgefertigten Nadeln aus Gold hochgesteckt. Später machte Königin Elisabeth I. den Haarknoten auch in England populär und in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts trugen die Frauen bei der Arbeit die Haare zu einem praktischen Haarknoten hochgesteckt.
Dutt und Chignon
Mittlerweile gehört der Haarknoten zu den beliebtesten Frisuren bei Frauen und wird sowohl im Büro, in der Schule als auch in der Freizeit liebend gerne getragen. Vor allem der Dutt oder der typisch französische Nackenknoten, auch Chignon genannt, sind bei den Frauen besonders beliebt. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Frisuren nicht nur toll aussehen, sondern auch superschnell zu machen sind. Einfach die Haare an der gewünschten Stelle zu einem Knoten drehen, mit ein paar Haarnadeln feststecken und fertig ist der einfache Haarknoten. Wer eher feine Haare hat, der kann bei einem Dutt zum Beispiel mithilfe eines Duttkissens für mehr Volumen sorgen.
Besonders elegant sieht der Chignon aus, wenn er nach dem Feststecken mit einer Haarklammer oder einem anderen Haarschmuck verziert wird. So wird der Chignon im Handumdrehen auch zur perfekten Hochzeitsfrisur. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass der Chignon auch 2016 zu den beliebtesten Brautfrisuren gehören wird.
Foto: (c) Leonardo AI
Ich liebe das Schreiben und fühle mich in der Welt der Haar-, Beauty- und Lifestyle-Themen voll und ganz zu Hause. Ich liebe es neue Produkte und Frisuren auszuprobieren, und die Beauty-Geheimnisse der Stars zu erfahren.