Haarpflege Honig
Schöne Haare

Honig – ein Beauty-Wundermittel?

Viele Hausmittel sollen wahre Wunder bei Haut und Haaren bewirken. So auch Honig.

Bereits im alten Ägypten galt Honig als das Beautymittel schlechthin und auch Kleopatra soll in ihr Bad aus Eselsmilch immer auch etwas Honig gegeben haben. Kein Wunder, schließlich soll Honig für eine besonders geschmeidige Haut sorgen. Wer heute seine Haut ebenfalls wie Kleopatra pflegen will, der muss nicht gleich flaschenweise Milch nach Hause schleppen. Mittlerweile gibt es von Badeschaum über Duschgel bis hin zur Creme zahlreiche Beautyprodukte, die sowohl Milch als auch Honig beinhalten. So kann man ganz einfach und kostengünstig dafür sorgen, dass die Haut geschmeidig ist und optimal gepflegt wird.

Tolle Gesichtspflege

Honig Haarpflege
Nicht nur im Tee ist Honig toll.

Wer sein Gesicht mit Honig pflegen möchte, der kann sich auch ganz schnell ein Peeling zusammenrühren. Einfach den Honig mit Quark mischen und für den Peeling-Effekt Zucker hinzufügen. Schon kann das Gesicht von unerwünschten Hautschüppchen befreit werden. Mischt man den Honig hingegen mit Milch und lässt die Mischung über Nacht auf dem Gesicht einwirken, dann kann man damit effektiv gegen Pickel vorgehen.

Haarpflege mit Honig

Doch nicht nur die Haut, sondern auch die Haare können von diesem Hausmittel profitieren. So eignet sich der Honig bestens als Basis für eine reichhaltige Haarpflege. Mischt man ihn zum Beispiel mit Eigelb, dann kann man daraus ein Shampoo machen, dass dafür sorgt, dass die Haare besonders geschmeidig werden und trockenes Haar der Vergangenheit angehört. Alternativ zum Shampoo kann man den Honig auch mit Conditioner mischen und so für eine reichhaltige Haarkur sorgen, die dem Haar neben Geschmeidigkeit auch einen tollen Glanz verleiht. Viele behaupten auch, dass man sich mit Honig die Haare leicht aufhellen kann. Wie das gehen soll? Einfach die Haarkur über Nacht und unter einer Duschhaube verpackt auf den Haaren lassen. Ob das allerdings wirklich funktioniert, muss jeder für sich selbst testen.

Foto: (c) Shutterstock: Pawel Sierakowski /Raisa Kanareva