Mit Friedhof der Kuscheltiere startet heute die Neuverfilmung eines Stephen King Klassikers im Kino. Ob der Film überzeugen kann, erfahren Sie hier.
Die Story von Friedhof der Kuscheltiere
Im Mittelpunkt steht Dr. Louis Creed, der mit seine Frau Rachel und ihren beiden Kinder Gage und Ellie in ein neues Haus auf dem Land ziehen, um der Großstadt zu entfliehen. Gleich nach ihrer Ankunft erfahren sie, dass sich im Wald der unheimliche „Friedhof der Kuscheltiere“ befindet. Einen Ort, an dem die Dorfbewohner ihrer verstorbenen Haustiere beerdigen. Als die Katze der Creeds überfahren wird, möchte Louis diese zusammen mit dem alten Nachbarn Jud aus besagtem Friedhof beerdigen. Doch Jud hat andere Pläne und führt Louis weiter in den Wald hinein, um die Katze dort zu beerdigen. AM nächsten morgen staunt Louis nicht schlecht, als die Katze wieder lebendig in der Wohnung auftaucht. Während er von Jud über die magischen Kräfte des Waldes informiert wird, muss er feststellen, dass die Katze nicht mehr die gleiche ist …
Die Kritik von Friedhof der Kuscheltiere
Wer Stephen King mag und auf Horrorfilme steht, der kommt bei der Neuverfilmung von Friedhof der Kuscheltiere garantiert auf seine Kosten. Der Film schafft es die Spannung des Buches perfekt einzufangen und den Zuschauer vor Angst an den Kinosessel zu fesseln. Besonders beeindruckend ist dabei die schauspielerische Leistung der gerade mal 12 jährigen Jeté Laurence als Tochter Ellie Creed.
Ein Muss für alle Fans von Horrorfilme und Stephen King.
Fotocredit: Paramount Pictures Germany
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