In dem Film Serena sind Jennifer Lawrence und Bradley Cooper erneut als Liebespaar zu sehen. Wir haben uns das Drama angeschaut und wissen, ob sich der Film lohnt.
Die Story von Serena
Das Ehepaar George (Bradley Cooper) und Serena Pemberton (Jennifer Lawrence) sind frisch verheiratet und reisen gemeinsam nach North Carolina, um dort 1929 ins Holzgeschäft einzusteigen. Schnell haben die beiden mit ihrem Geschäft großen Erfolg und Serena erweist sich ihrem Mann bei der Arbeit als ebenbürtig. Einzig Georges Sohn aus einer früheren Beziehung ist ihr ein Dorn im Auge. Nachdem Serena erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, schmiedet sie einen Plan, um George von seiner unehelichen Familie zu trennen. Als auch noch die Regierung ihnen ihr Land wegnehmen will, wird die Ehe der beiden auf eine harte Probe gestellt …
Die Kritik zu Serena
Während Hollywoods neues Dream-Team Jennifer Lawrence und Bradley Cooper in der Vergangenheit mit Silver Linings und American Hustle auf ganzer Linie überzeugen konnte, will bei Serena der Funke nicht so ganz überspringen. Die Charaktere bleiben bis zum Ende des Films sehr blass und sorgen dafür, dass Cooper und Lawrence ihr schauspielerisches Können kaum zeigen können und der Zuschauer keine Bindung zu den Darstellern aufbauen kann.
Aus diesem Grund sollten Fans von Jennifer Lawrence und Bradley Cooper lieber zu den altbekannten Filmen des Duos greifen und auf Serena im DVD-Regal verzichten. Wer aber auf der Suche nach ein paar Landschaftsaufnahmen ist und das Buch mag, der kann durchaus einen Blick riskieren und sich Serena beim nächsten DVD-Abend anschauen.
Fotocredit: Studiocanal Home Entertainment
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