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Buch-Tipp: Der unsichtbare Freund von Stephen Chbosky

20 Jahre nach seinem Debütroman „Das also ist mein Leben“ erscheint mit „Der unsichtbare Freund“ endlich der zweite Roman von Stephen Chbosky.

Das Buch von Stephen Chbosky

Im Mittelpunkt des Romans stehen Kate und ihr siebenjähriger Sohn Christopher. Diese landen in dem beschaulichen Ort Mill Grove, um gemeinsam unterzutauchen. Der Ort liegt im Nirgendwo, umgeben von Wald und nur einer Straße, die hinein und hinaus führt. Doch kurz nach ihrem Umzug geschehen plötzlich seltsame Dinge. Christopher beginnt eine Stimme zu hören und seltsame Zeichen zu sehen, die ihn in den Wald locken. Plötzliche ist Christopher für 6 Tage verschwunden und als er wieder auftaucht, ist nichts mehr so wie es war. Christopher hat besondere Fähigkeiten und die Stimme sagt ihm, dass er bis Weihnachten ein Baumhaus bauen muss, anderenfalls würde der ganze Ort untergehen…

Dier Kritik von Der unsichtbare Freund

Als Fans von Chboskys ersten Roman konnten wir unser Glück gar nicht glauben, als nach 20 Jahren warten endlich ein neuer Roman angekündigt wurden. Auch wenn er sich mit Der unsichtbare Freund an ein völlig anderes Genre wagt und das Buch ganz anders als sein Debütroman (Verfilmt mit Emma Watson unter dem Titel Vielleicht lieber Morgen) ist, konnte uns das Buch auf ganzer Linie überzeugen.

Stephen Chbosky ist mit Der unsichtbare Freund ein spannendes Buch gelungen, dass uns so sehr fesselt wie jede Staffel von Stranger Things. Ein tolles Buch, dass genau richtig ist, um sich mit einem Tee und einer Decke an einem kalten Herbsttag auf die Couch zu kuscheln und den ganzen Tag zu lesen.

Fotocredit: Heyne Verlag

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